Wenn man sich schwertut, altes wegzuwerfen: Dann stolpert man zwangsläufig immer mal wieder über ein lustiges Fundstück aus alten Zeiten.
Hier der Beweis: ich hab schon Urban Sketching gemacht, als es das Internet noch gar nicht gab.

Wenn man sich schwertut, altes wegzuwerfen: Dann stolpert man zwangsläufig immer mal wieder über ein lustiges Fundstück aus alten Zeiten.
Hier der Beweis: ich hab schon Urban Sketching gemacht, als es das Internet noch gar nicht gab.
Ein bisschen planlos bin ich durch Schaffhausen gestreift. Schliesslich habe ich mich auf dem Herrenacker niedergelassen.
Hier wird dann ja auch wieder der Urban-Sketching Kurs stattfinden.
Die Grössenverhältnisse stimmen ja mal wieder nicht… 🙂
passiert mir andauernd. Und zwar meist nur, wenn ich draussen zeichne, nicht nach Foto; was zeigt wie uns unser Hirn immer mal wieder veräppelt.
Gar nicht so einfach. Vor allem braucht es viiiiiel Geduld, und man muss genau hinschauen.
Die Farbe immer nur dünn auftragen, und gut schauen, wo welche Farben sind.
Gemalt mit Caran d’Ache Prismalo Aquarell auf normalem Zeichenpapier. Continue reading „Hausaufgabe Sketchbook Skool“ →
Einer der schönsten Plätze in Schaffhausen: Das Kloster Allerheiligen. An heissen Tagen schön kühl, und ruhig um zu zeichnen, oder zu lesen, oder einfach nur zu sein.
(Wenn nicht grade ein Gärtner mit der Heckenschere fuhrwerkt… 😉 )
Technik hier:
Vorzeichnen mit Bleistift, Konturen mit Tintenroller (Uniball Micro), Schatten mit Aquarell (Payne’s Grey), Farben mit Prismalo Farbstiften und dann mit ein wenig Wasser vermalt.
… oder doch von Feuerthalen.
Ich hab mich neben die Strasse gesetzt und dieses tolle, halbverfallene Haus gemalt. Wie lange es wohl noch dort steht?
Heute habe ich mit wasserlöslichem Grafitstift gemalt, das ist auch ganz spannend. Gesamter Zeitbedarf nur etwa 20 Minuten. Es geht doch immer schneller….
Nicht zu heiss und sehr entspannt: Workshop #3 war wieder ein schöner Erfolg. Jeder hat etwas mitnehmen können!
Hier ein paar Beispiele von Teilnehmerzeichnungen:
Jede für sich hat bereits einen eigenen Stil. Woran jeder noch arbeiten muss: das Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten! Das kommt von selbst mit jeder weiteren Zeichnung.
Seit sechs Jahren arbeite ich hier, an der Ruchstuckstrasse in Brüttisellen.
Aber nur noch bis im Juli! Was nachher kommt… wer weiss?
Deshalb habe ich aus vorausschauend nostalgischen Gründen meinen Arbeitsplatz skizziert. Diesmal die Aussenansicht, das nächste Mal dann von innen!
Die Zeichnungen sind gemacht mit:
Nachdem ich jahrelang digital gearbeitet habe, bin ich kürzlich über die „Urban Sketching“-Philosophie gestolpert. Dann habe ich mir ein paar tolle Bücher angeschafft und einen erweiterten Aquarellkasten.
Jetzt bin ich davon so begeistert, dass ich das Urban Sketching gerne weitervermitteln möchte. Hier beginnt die Geschichte – eine Reise in die Welt, wie wir sie sehen!