Heute möchte ich euch die Menschen-Mal-Methode von Tine Klein ans Herz legen.
Für Ungeduldige: Hier der Blogbeitrag.
Zum Menschen malen muss man ein bisschen etwas über Psychologie wissen.
1. Alles, was auf dem Papier nicht zu sehen ist, ergänzt das Gehirn (und das immer mit ultimativer Präzision – so gut ist kein Maler!)
2. Gesichter und Menschen sind Magneten: dort schaut man hin
3. Noch magnetischer sind Menschen, die was tun
Daraus folgt zusammengefasst:
1. Gesicht weglassen (wenn es denn unbedingt sein muss: Punkt-Punkt-Komma-Strich auf der richtigen Höhe)
2. Sich auf die Gestik konzentrieren, und wenn das schwierig scheint:
3. Schulterneigung, Hüftneigung und den Rest drumrum: zwei Striche für Arme, einer oder eineinhalb für die Beine.
Jedes betrachtende Hirn ist dankbar für ein bisschen Anregung – also lasst die Details weg! Ein paar Flecken sind völlig ausreichend.
Wenn es denn unbedingt Gesicht sein muss:
Hier gibt es das passende Buch dazu!